In dem einen Moment steht man noch im Sommerkleid im Supermarkt und schüttelt den Kopf über die Lebkuchen in den Regalen. Und plötzlich ist es Weihnachten.
Das zweite Weihnachten als kleine Familie. Und mein erster Heiligabend ohne mein Stammrudel. Denn ich feiere dieses Jahr nicht bei meinen Eltern und Geschwistern, sondern bei meiner anderen, meiner neuen Familie. Ich bin schon ganz gespannt. Es wird auch Kartoffelsalat mit Würstchen geben, aus kulinarischer Sicht bin ich also auf der sicheren Seite.
Morgen geht es dann weniger besinnlich zu. Wir verbringen den ersten Weihnachtsfeiertag mit der großen Familie. Eltern, Großeltern, Geschwister, Onkel, Tanten, Cousinen. 18 Leute, ein Kaminfeuer und ein Weihnachtsbaum an der Decke.
Ich bin mir fast sicher, dass dieses Weihnachtsfest wieder genügend Stoff für eine neue Geschichte liefert.
Und bevor ich euch jetzt mit allerlei guten Wünschen in das Weihnachtsfest entlasse, gibt es noch einen ganz exklusiven Einblick unter unseren Weihnachtsbaum.
Ihr seid die ersten, die nun schon ein paar Geschenke sehen werden. Und zwar vom Babymann und der Oma, da ich mir ziemlich sicher bin, dass die beiden den Blog nicht lesen.
Aber PSSSST, nicht weitersagen!!!
Ein Geschenk für den Babymann
Der Babymann liebt Bücher, müsst ihr wissen. Und Fotos. Am meisten die Fotos, auf denen er selbst zu sehen ist. Da haben wir das perfekte Geschenk gefunden. Ein eigens Fotoalbum aus stabilen Seiten, mit allen Bildern seiner Liebsten. Bestellt habe ich das bei Kleine Prints und mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden.


Ein Geschenk für die Oma
Bei unserer Oma Brunhilde stehen im Regal Matrjoschkas. Alle Enkel haben damit gespielt und auch der Babymann ist schon ganz scharf auf die Holzpuppen. Daher haben alle sieben Enkel sich künstlerisch betätigt und jeder hat eine eigene Matrjoschka bemalt. Die Rohlinge habe ich bei Amazon gefunden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Meine Weihnachtspost und das Geschenkpapier möchte ich euch auch nicht vorenthalten. Vielleicht fragt ihr euch, ob ich dieses Jahr zu viel Zeit hatte. Das frag ich mich auch. Denn ich habe gebastelt. Oh ja. Geschenkpapier, Anhänger und Weihnachtskarten.
Hier ein paar Eindrücke:

Das Geschenkpapier ist aus herkömmlichem Packpapier, mit Wasserfarbe bemalt. Für meine Schwester, den größten Grinch-Fan aller Zeiten.
Die Geschenkanhänger sind aus Salzteig. Einfach und effektvoll.
Nun verabschiede ich mich von euch, denn „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ fängt gleich an.
Ich wünsche euch und euren Familien ein paar besinnliche Weihnachtstage. Genießt die Zeit im Kreise eurer Lieben. Esst und trinkt und lacht.
Frohes Fest wünscht
eure Bella